• Kinder/Jugendliche, die gerne Kontakt zu den Tieren suchen und nicht in einer überfüllten Reitstunde teilnehmen möchten
  • Traumatisierte Kinder
  • Scheinbar therapieresistente Kinder
  • Verhaltensauffällige Kinder
  • Psychisch kranke Kinder
  • Beziehungsgestörte Kinder
  • Dissoziale Kinder
  • Kinder mit Entwicklungsdefizite/Verzögerungen
  • ADS/ADHS Kinder
  • Autisten
  • Lernbehinderte Kinder

 


  • Stärkung des Selbstwertgefühls sowie der Aufbau einer Realbezogenen Selbsteinschätzung wie auch die Entwicklung
    eines Körperbewusstseins.
  • Besonderer Fokus auf Steigerung von Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit sowie die Schulung der Wahrnehmung
  • Förderung des Bewegungsapparates; Muskeln werden aufgebaut,
    Haltungsschwächen verbessert/vorgebeugt und somit aktiv die körperliche Wahrnehmung angeregt
  • Schulung des Gleichgewichtsinns, was unter anderem einen erheblichen Einfluss auf die Schulung von Grob- und Feinmotorik, sowie die Harmonisierung der Gesamtmotorik hat

Aufgrund des interaktiven Charakters des pädagogischen Reitens trägt die gesamte Einheit zur Förderung  und Verbesserung der Sprachentwicklung sowie zur Schulung von sozialen Kompetenzen und Aggressionsabbau bei.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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